Wanderung im typischen Novembernebel
Der Herbst verabschiedet sich allmählich, dennoch fanden sich 23 Wanderer zusammen, um unter Leitung von Peter und Susanne die spätherbstliche Wanderung anzugehen. Der Nebel war heute der ständiger Begleiter, die Sonne zeigte sich nur als Mondgesicht an wenigen Stellen.
Ab dem Wanderparkplatz Oberreinbach wanderte die Gruppe am ehemaligen Holnsteiner Bräu-Bierkeller den Weg hinauf nach Bernricht, zur Quelle des Eiselbaches. Danach ging es zur Marienkapelle , an der eine, Dank Karo, feuchtfröhliche Pause eingelegt wurde. An der mitteleuropäischen Wasserscheide vorbei führte ein Pfad zur „Teufelskirche“ im Peutenbachtal. Dem Weg folgend und dann auf dem Hahnenkammweg, ging es zügig Richtung Edelsfeld zur Mittagseinkehr. Gestärkt ging es anschließend zunächst nach Schnellersdorf, wobei unterwegs ein Panoramaschild auf die durch den Nebel versteckte Landschaft hinwies. Bei guter Sicht ist hier der Blick sogar bis zum Fichtelgebirge möglich. Heute waren die Wanderführer aber froh, überhaupt die Nachzügler im Nebel im Blick behalten zu können. Nach dem Schichtwechsel hinter Schnellersdorf übernahm nun Susanne das Regime. Es ging über wunderbare Waldwege, Moos und Schleichwege mitten durch den nebelverhangenen, geradezu mystisch wirkenden Wald zurück zum Ausgangspunkt. DieTeilnehmer waren sich einig, es war wieder eine sehr schöne, der Jahreszeit entsprechende Wanderung.





