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Es war heiß und sonnig – aber es hat sich gelohnt

Trotz der hohen Temperaturen haben sich 30 tapfere Wanderer zur Wanderung von Schwarzenfeld zum Forster Weiher und auf den Miesberg eingefunden. Die Kurzwanderer gingen mit Bernd an der Naab entlang bis Asbach. Als Abschluss war ein Besuch des bekannten Fischerfestes vorgesehen.

Die Radwanderer waren auch nochmal 12 Mitglieder, die mit Johannes von Amberg nach Schwarzenfeld und wieder zurück radelten.

Wanderführerin Anna hat gleich nach den ersten Kilometern verkündet, es ist so heiß – wir nehmen eine Abkürzung. Bei der ersten Trinkpause erkannte sie einen schönen Waldweg, der auch noch in die richtige Richtung ging. Sie warnte aber die Teilnehmer – ich weiß nicht wie dieser Weg endet – also macht euch auf alles gefasst. Wie so oft endete der schöne Waldweg im Gebüsch und war nur noch ein Pfad. Dann kam auch noch ein kleines Rinnsal – das überquert werden musste. Aber es hat sich gelohnt, es wurden einige Meter Weg in der prallen Sonne gespart. Am Forster Weiher wurde dann ausgiebig Mittagsrast gemacht. Den letzten Kilometer hinauf zu Mieskirche – die anscheinend ziemlich unbekannt ist – waren bald geschafft. Dann ging es flott bergab auf einem abenteuerlichen Steg über die Naab zum Fischerfest. Es gab genügend schattige Sitzplätze und die erste halbe Bier verdunstete auf dem Weg zum Magen. Die Speisenauswahl war wirklich hervorragend und es wurde reichlich geschlemmt. Die Radfahrer waren auch schon da, hatten aber den Nachteil, dass  sie noch nach Amberg zurückstrampeln mussten. Aber mit dem E-Bike ist das kein Thema. Dafür blieben die Wanderer etwas länger in dem gemütlichen Schlosspark sitzen und genossen die wunderschöne Anlage.

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Durch den sagenumwobenen Elm von Kaimling nach Vohenstrauß

21 Wanderer trafen sich am Wanderparkplatz in Kaimling, um mit Wanderführer Peter den Anstieg zum Elm-Wald anzugehen.Am Waldrand erzählte Wanderführerin Susanne, was es mit dem Elmwald, der Sage vom  Hoimann, und den Handkreuzen auf

sich hat. Bei bestem Wetter freuten sich auch ein paar Pilzesammler über ihre Funde am Wegesrand. Nachdem der Wald den Blick auf Vohenstrauß freigab, ging die Tour bis knapp an den Ortsrand und dann auf der ehemaligen Bahnstrecke von Neustadt/Waldnaab nach Eslarn Richtung Waldau zurück. Hier begeisterten die Fernblicke auf den Fahrenberg, den Havran –Turm und die Burg Flossenbürg. Bei der Mittagspause erzählte Peter einige Details aus der 1898 bis 1994 betriebenen Bahnlinie.

Insbesondere das „Russisch rangieren“ was an sich  strengstens verboten war, wurde  staunend aufgenommen. Nach dem Passieren des Modellflugplatzes Vohenstaruß ging es wieder aufwärts durch den Wald nach Kaimling zurück, unterwegs gab der Wald die Sicht auf den Sender Rotbühl und die Burg Leuchtenberg frei. Die gelungene Wanderung belohnte die Teilnehmer zum Schluss noch mit der guten Bewirtung im Gasthof Sonnenhof in Kaimling.

 

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Wanderung mit Wehmut

Die erste Sonntagswanderung im Juli mobilisierte 13 Wanderfreunde, ihre Stiefel für die 9 km-Strecke zu schnüren. Bei angenehmen 16 Grad startete die Gruppe beim Feuerwehrhaus Vilshofen. Zunächst ein kräftiger Anstieg um auf die Pilsheimer Höhen zu gelangen. Mit schönem Blick übers Vilstal und zum Vilshofener Pfarrberg mit seinen 3 Kirchen. Pfarrkirche St. Michael, Wieskirche und Allerseelen-Bruderschaftskapelle. Vorbei am Modellflugplatz Burglengenfeld und Gattershof fand die Gruppe gegen Mittag beim Pilsheimer Festgelände einen optimalen Rastplatz. Bevor der Weg über Niederhof, Ettsdorf wieder ins Vilstal hinunter -führte. Mit einer zeitlichen Punktlandung erreichte man den „Ochsenwirt“, der die Wandergruppe gut vorbereitet und zügig mit einer reichhaltigen Karte verköstigte. Beím Aufbruch  wurde es noch emotional, als sich Wanderführer und OWV`ler bei Wirtin und Personal für den guten Service und das gute Essen in den zurück liegenden Jahren bedankten. Denn ab 1. August gibt’s keinen „Ochsenwirt“ mehr.