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Bei eisigen Temperaturen und viel Schnee durch die winterliche Landschaft rund um Rupprechtstegen

14 Wanderfreunde folgten bei herrlichem Winterwetter Wanderführer Peter ab dem Wanderparkplatz Velden über die dortigen Sportanlagen durch den tief verschneiten Wald auf teils unmarkierten Pfaden zur Appenloch-Höhle (oder auch Michelhöhle genannt) die den allerwenigsten Teilnehmern überhaupt bekannt war. Diese Höhle liegt ziemlich versteckt ist aber recht geräumig. Von dort aus ging es etwas abenteuerlich durch das Anka-Tal nach Rupprechtstegen. Gottseidank war der Boden gefroren, sonst hätte die Gruppe das Tal, über die durch Waldarbeiten teils verwüsteten und kaum passierbaren Wege, umrunden müssen. Nach der Mittagseinkehr im dortigen Rastwaggon waren sich alle Teilnehmer einig: Sehr empfehlenswert. Zurück ging es dann gut gelaunt der Pegnitz folgend durch Lungsdorf, dem Grünkreuz folgend zurück zum Ausgangspunkt.

 

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Dreizehn tapfere Wanderer trotzen Sturm und Regen

Bei typisch wechselhaftem November-Wetter startete Wanderführer Peter mit 12 entsprechend ausgerüsteten Teilnehmern

ab dem Wanderparkplatz am Rande von Königstein die Tour. Die Gruppe folgte dem  gut ausgeschilderten Rundweg Nr. 20

und konnte trotz teilweisem Regen - aber aufgrund des mittlerweile fast vollständig herabgefallenen  Laubs - die  schönen

und teils mit leuchtend grünem Moos bewachsenen Felsformationen bestaunen. Nach der gelungenen Mittagseinkehr in

Kürmreuth ging es dann, aber nur in Teilen des 20er Rundweges,  zurück nach Königstein. Die Passagen zum und hinter

dem Kühloch wurden aufgrund der Regennässe als zu risikoreich eingestuft und kurzerhand umgangen, zudem auf der letzten

Etappe am Teufelsstein vorbei dann nochmals verstärkter Regen einsetzte. Dennoch waren sich die Teilnehmer am Ende einig,

wieder mit einer abwechslungsreichen Tour einen schönen Wandertag erlebt zu haben.

 

 

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Regen und  Wind war angesagt, aber nur ein paar Tropfen haben die Wandergruppe erwischt

Eine Wanderung nach Winbuch ist für die Mitglieder, die auf ein hervorragendes, reichliches Wildesssen stehen, einfach ein Genuss. Beide Wandergruppen starteten in Schmidmühlen und die Langwanderer nahmen den langen Anstieg im Blaugrundgraben. Die Blätter der Laubbäume leuchteten in den bunten Herbstfarben und leise rieselten die  gefärbten  Blätter auf die Wanderer herab. Es war ein traumhaftes Erlebnis für jeden Naturliebhaber. Sogar die geschwätzigsten Wanderer waren von diesem Naturerlebnis ergriffen.

Auf dem Albrandweg ging es dann in einer großen Schleife Richtung Winbuch. Die Kurzwanderer begaben sich zuerst auf einem Schleichweg vom Sportplatz aus zu den Hopfengärten bei Schmidmühlen, um dann auf dem Wacholderweg hinauf nach Winbuch zu gelangen. In der Gaststätte war alles herbstlich und wildgerecht geschmückt und  die Wanderer warteten  sehnsüchtig auf die Eröffnung des Büfetts. Die Auswahl an Fleisch und Beilagen war sehr gut und reichlich. Zum Abschluss  noch Kaffee und Kücheln und ein Schnapserl – aber jetzt waren alle reichlich satt. Einige dachten schon mit Grauen an den Rückweg, aber der war ja wesentlich kürzer und meist bergab. Beide Wandergruppen kamen fast gleichzeitig wieder in Schmidmühlen an, um die Rückfahrt nach Amberg anzutreten. Ein wunderschöner Wandertag mit einer tollen Einkehr, das begeistert alle Teilnehmer.

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Bei Traumherbstwetter unterwegs.

24 Wanderfreunde starteten ab  Ettmannsdorf auf dem Jakobsweg Richtung Neukirchen. Herbstfarben und bestes Wetter  machten diese Wanderung zu einem besonderen Erlebnis. Auf dem Weg nach Naabsiegenhofen führte der Weg u. a. vorbei an den im Bau befindlichen gigantischen Strommasten des Süd-Ostlinks, Höhe ca. 80 m.. In Naabsiegenhofen angekommen, wurde zunächst die Wehrkirche St. Salvator besichtigt.  Eine romanische Saalkirche, aus verputzten Bruchsteinen. Auf dem um 1500 entstandenen Altarretabel ist Maria dargestellt. Besonderer Event war im Zentrum Naabsiegenhofens, Caros nachträgliche Geburtstagsparty. Bei dem opulenten Umtrunk fehlte es an nichts. Likör, Klarer, Wurst, Käse etc. Nach dem Mittagessen brachte Werner Meiler einen besonderen Aussichtspunkt ins Spiel.,die Aussicht von der Martinskirche, Neukirchen. Die Fernsicht bot eine Silhouette des bayerischen Waldes, mit Arber, Hoher Bogen, Osser. Weiter führte der Weg über Krumbach, Grein zum Werksgelände der Firma Horsch. Der WF gab zu verstehen, dass die Fa Horsch weltweit präsent ist. Vom Hauptsitz Sitzenhofen, mit ca. 1000 Mitarbeitern, bis nach China, Brasilien usw. beschäftigt Horsch weltweit mehr als 3000 Mitarbeiter. Diese grandiose Geschichte begann 1984. Gegen 16 Uhr trafen die OWV`ler wieder bei der „Ziegelhütte“ in Ettmannsdorf ein.