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Bei launischem Aprilwetter im Birgland unterwegs

Die Wettervorhersage war eigentlich wenig erfreulich. Trotzdem fanden sich 23 wanderlustige Mitglieder ein, um mit Anna und Johannes eine gemütliche Runde mit einer guten Mittagseinkehr zu erleben. Die Langwanderer starteten in Lauterhofen und gingen auf dem Erlebnispfad Kalvarienberg zum Windloch. Die ersten Graupelschauer veranlassten die Gruppe so schnell wie möglich den etwas vor Wind schützenden Wald zu erreichen. Dann ging es kreuz und quer auf sehr schönen, angenehmen Waldwegen Richtung Poppberg. Der Wettergott hat auch etwas Einsehen und verschonte uns vor starken Regenschauern. Aber immer wieder kam es etwas Nass vom Himmel herab.  Die Mittagspause war heiß ersehnt und etwas Wärme und ein gutes Essen war sehr willkommen. Dann waren es nur noch knapp 2 Stunden um über Niesaß wieder zum Ausgangspunkt nach Lauterhofen zukommen. Die Kurzwanderer kamen fast  gleichzeitig in Inzenhof an und alle Teilnehmer waren froh, dass sie sich trotz der widrigen Wetterbedingungen sich zum Wandern entschlossen haben.

 

 

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Bei frühlingshaften Temperaturen die erwachende Natur erleben

25 Wanderfreunde machten sich mit den Wanderführern Peter und Susanne auf, um ab dem Wanderparkplatz bei Waller

den ersten Teil der 13 Km - Wanderung über Wettersberg und Pollanden bis zur Mittagseinkehr beim Berghof

in Alfeld zu bewältigen. Bei recht schönem Frühlingswetter konnte die „ausschlagende“ Natur, aber auch viele Nah- und

Fernsichten genossen werden. Nach der Mittagseinkehr ging es dann gut gelaunt und gestärkt zwischen Nonnhof und

Wörleinshof  vorbei an der Windkraftanlage an der Autobahn zum Ausgangspunkt nach Waller zurück.

 

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Rekordbeteiligung bei der Wanderung von Lauterach nach Heimhof

Das herrliche Frühlingswetter zwang die 43 wanderlustige Mitglieder sich für die Wanderung mit Anna und Bernd vom Lauterachtal ins Hausener Tal zu entscheiden. Es war ein Genuss, nicht nur für die Genusswandergruppe, sich in der milden Frühlingsluft zu bewegen und bergauf und bergab zu wandern. Dazu wurden schon die Frühlingsblüher wie Winterlinge, Leberblümchen, Krokusse und sogar schon Kuhschellen entdeckt. Die Trinkpausen in der Sonne wärmten das Herz auf und Mütze und Schal, teilweise sogar die Jacken, wurden ausgezogen. Die Langwanderer mussten sich auch noch durchs Gebüsch zwängen und dann am Ackerrand entlang gehen, der ziemlich matschig und dreckig war.Aber nach dem allgmeinen Schuheputzen war alles wieder gut. Auch war die Gruppe sehr einsichtig  und verzichtete auf Besuch der Kirche in Hausen - denn das hätte eine starke Verschmutzung des Bodens ergeben.

Nach der Mittagseinkehr ging es erst mal bergauf und gar mancher Wanderer schnaufte ganz schön – aber dann verlief der Wanderweg  nur noch bergab durch den Laubwald bis zur Lauterach. Durch den vielen Regen plätscherte sie in vielen Windungen ziemlich geräuschvoll Richtung Kastl.

Am Parkplatz warteten schon die Genusswanderer und gemeinsam und zufrieden fuhren alle wieder nach Amberg zurück.

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Trotz schlechten Wetter mit Nieselregen – viele Teilnehmer und viel Spass

Teilweise Nieselregen und Windböen als Begleiter, hielten 25 Wanderer nicht ab, sich auf die 13 Km Wanderung mit Wanderführer Peter ab Lichtenegg und Wanderführer Bernd ab Högen, welcher die „Genusswanderer“ betreute, zu begeben. Peter wusste im Hammerschloss Haunritz über die bewegte Geschichte der Region zu berichten, welche in früheren Zeiten unzählige Mühlen aller Art entlang der Högenbaches aufzubieten hatte. Der Herr über das Haunritzer Hammerschloss war übrigens 1387 einer der wesentlichen Treiber der „Hammereinung“ von 1387, eines der ältesten Montankartelle der Welt.

Beim Alten Fritz trafen die Wandergruppen „auf den Punkt“ zur geselligen und guten Mittagseinkehr ein.

 Der Rückweg nach Lichtenegg war dann ohne Regen fast nur noch Formsache. Auch hier trafen dieGenusswanderer zeitgleich mit den „Langen“ zusammen. Wieder eine, trotz launigem Wetter, recht gelungene Tour - so das Fazit der Teilnehmer.