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Vom Nieselregen in den Sonnenschein

Kurzwanderführer Peter startete mit 17 Teilnehmern, Wanderführerin Susanne mit 13 Teilnehmern ab dem Wanderparkplatz in Hammerles an der Schweinenaab. Beide Gruppen folgten zunächst dem Rundweg Nr.6  Richtung Parkstein, wobei die „kurzen“ dann  über Teile desRundweges Nr. 4 nach Parkstein abbogen um den Parksteingipfel bei Nieselregen zu bewältigen. Die Langwanderer nahmen den Weg Nr. 7 und 1a.

Zeitgleich trafen beide Gruppen dann bei der Mittagseinkehr in der gemütlichen Burgschänke ein. Da die Vorab- Speisekarte am Morgen durch die Teilnehmer bereits abgearbeitet worden war, ging es mit guter Verpflegung recht flott.  Nachdem die Schlechtwetterfront abgezogen warund teils sich sogar die Sonne zeigte, gingen die „Langen“  über der Rundweg Nr.4 über verwunschene Pfade um den Gemeindeweiher und dieKurzwanderer über Nr. 4a, später Nr.5 und dann wieder Nr. 6 folgend über Neumühle zurück zum Ausgangspunkt. Das Fazit der Teilnehmer ist zur Freude der Wanderführer: Eine wieder sehr gelungene Tour trotz der anfangs leider nicht ganz so wanderfreundlichen Wetterbedingungen.

 

 

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Von Etsdorf über den Friedrichsberg ins Magdalenental nach Trisching

Ein wunderschöner Wintertag mit viel Sonne, aber etwas eisigen Wind versprach ein interessanter Wandertag zu werden. Deshalb konnte Manfred auch 26  wanderlustige  Mitglieder am Busbahnhof Amberg begrüßen. Beim Start in Etsdorf blies der Gruppe noch eisiger Wind ins Gesicht. Aber spätestens ab der Asphaltkapelle, als es  ständig bergauf ging, waren die Glieder gut durchblutet und von Kälte keine Spur. Am Gipfel des 631 m hohen Friedrichsberg gab es den verdienten Gipfelschnaps und ganz beschwingt und locker verlief der Abstieg hinab bis zum Ferienheim Grimmertal. Dann ging es an dem munter plätschernden Grimmerbach oder Schwärzerbach entlang bis zur Magdalenenkapelle. Da erzählte Manfred verschiedene Versionen über die Geschichte der Magdalenenkapelle und vor allem der Bedeutung von Maria Magdalena im christlichen Glauben. Jetzt war es nur noch ein kurzes Stück vorbei an der Schwärzermühle bis zur Einkehr in Trisching. Kurz vorher durfte die Gruppe noch die Nikolauskirche in Trisching besichtigen, die einst als gotische Kirche gebaut wurde und immer wieder umgebaut und renoviert wurde.

 

 

 

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Von der Ruine Lichtenegg zur versteckten Spurzelgrub-Höhle und dann zum grandiosen Türkenfelsen

Die Wettervorhersage für Sonntag war sehr bescheiden, aber die Sonne am Morgen lockte 26 Wanderer um sich mit Anna auf eine Tour durchs Birgland zu machen. Der Aufstieg zur gewaltigen Ruine Lichtenegg wärmte die Glieder auf und förderte die Durchblutung. Außerdem gab es einen herrlichen Ausblick bis hinüber zur Schermshöhe und zum Ossinger. Der weitere Weg führte durch Laubwälder mit meist bequemen Wegen hinauf zum  Tandelberg bis nach Wüllersdorf. Jetzt kam der Abstecher zur ominösen Spurzelgrub-Höhle- eine interessante, versteckte Höhle mit Kletterfelsen. Fast unmerklich fing es ganz leise an zu schneien. Aber es war ja nicht mehr weit zur Einkehr nach Fürnried. Nach der Mittagspause ging es auf dem bekannten Orchideensteig ganz schön heftig bergauf und wieder bergab und dann noch einmal bergauf. Die Felswand des Türkenfelsen auf einer Geländehöhe von  607 m präsentierte sich jetzt in ihrer ganzen Größe, ohne durch das Laub der Bäume verdeckt zu sein. Die Eiszapfen über dem Bogen des Felsen offenbarten – es ist immer noch Winter. Nach dem letzten Abstieg – ohne Sturz, aber mit Erleichterung der Wanderer- erblickte man schon die Burgruine Lichtenegg und damit war auch der Ausgangspunkt für diese spannende, anspruchsvolle Wanderung erreicht.

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Rund um Etzelwang mit viel rauf und runter

Ein typischer trüber Wintertag, aber mit erträglichen Temperaturen. Nur ab und zu machte sich unangenehmer kalter Wind bemerkbar. Deshalb begaben sich insgesamt 28 Teilnehmer runter von der Couch, um mit Manfred und Werner das sehr schöne Wandergebiet zwischen Etzelwang, Kirchenreinbach und Gaisheim zu erleben. 16 Langwanderer starteten mit Manfred in Etzelwang um gleich  im Schweinsgalopp hinauf zur Ruine Rupprechtsstein zu kommen. Oben angekommen war erst einmal durchatmen angesagt. Die Kurzwandergruppe startete mit Werner in Kirchenreinbach.

Auf dem Erzweg ging es sodann gleich wieder 100 Höhenmeter steil bergab nach Kirchenreinbach. Dann folgte der nächste Anstieg  zum Buchberghaus und am Pumperloch vorbei bis nach Buchhof. Der letzte Stück des Weges bis nach Gaisheim war dann etwas  weniger anstrengend. Auch die 12 Kurzwanderer mit Werner kamen kurze Zeit später in der Gaststätte an. Nach der sehr guten Mittagseinkehr hatten beide Wandergruppen den gleichen Weg, bis die Kurzwanderer nach Rittmannshof bzw. Kirchenreinbach abbiegen mussten. Manfred hatte ein Einsehen und erklärte , dass der Rückweg über Albersdorf, Tabernackel und vorbei am Schloss Neidstein weniger anstrengend ist. Deshalb kam die Gruppe auch sehr entspannt und sehr zufrieden in Etzelwang an und bedankte sich beim Wanderführer für diese gelungene Wanderung.