Leuchtenberger Rundwanderweg
Endlich ein sonniger Herbsttag ohne Nebel,sodass 27 gutgelaunte Wanderer von „Lerau“ aus auf schönen Wanderpfaden den Aufstieg nach „Leuchtenberg“ in Angriff nahmen. Nach der dortigen Mittagseinkehr folgte der Abstieg ins wildromantische „Lerautal“, welches von der Heinz-Sielmann-Stiftung zum zweitschönsten Waldgebiet Deutschlands gekürt wurde. Der reizvollste Teil des Weges führte von der sagenumwobenen Felsformation „Teufelsbutterfass“ über die „Wolfslohklamm“ mit dem „Wolfslohfelsen“ zum romantischen „Schafssteg“. Von dort ging es auf dem „Goldsteig“ nach Norden durch das naturbelassene Waldstück „Elm“. Der mysteriös anmutende Wanderweg führte zu den „Drei Handkreuzen“, drei historischen Sühnekreuzen, welche bereits als Grenzzeichen der „Landgrafschaft Leuchtenberg“ im Jahr 1361 erwähnt sind. Mit dem gemütlichen Abstieg nach „Lerau“ endete der schöne Wanderung.