auf dem karstkundlichen Wanderpfad unterwegs

auf dem karstkundlichen Wanderpfad unterwegs

28 Wanderfreunde freuten sich auf einen zwar kühlen, aber sonnigen Wandertag. Überwiegend wurde auf dem karstkundlichen Wanderpfad gewandert, der mit vielen  Höhlen und anderen typischen Karstformen immer wieder interessant ist. Start war in „Krottensee“, von wo über die freie, aussichtsreiche Flur hochgewandert wurde bis unterhalb der „Maximiliansgrotte“. Dort führte die Wanderung auf anspruchsvollen Pfaden über die „Weißingkuppe“ ins Felsgebiet der „Hirschlecke“ mit den pilzartigen Felsen der „Beiden Brüder“. Nun war es nicht mehr weit bis zu den bekannten aber immer wieder sehenswerten Felsentürmen der „Steinernen Stadt“. Nicht fehlen durfte im Anschluss daran der besonders enge Durchgang durch die „Vogelherdgrotte“.

Da es zur Einkehr noch zu früh war, wurde noch eine Schleife auf sonnigen Pfaden bis zur „Schlieraukapelle“ gedreht, bevor es zurück nach „Krottensee“ ging. Fazit: eine kurze, aber knackige, abwechslungsreiche Wanderung.

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